Cesar Chavez
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Cesar Chavez war selbst Wanderarbeiter gewesen und gründete eine gewaltfreie Landarbeitergewerkschaft.
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Am 31. März 1927 wurde Cesar Chavez geboren. Seine Eltern waren arme Farmer, die ihr Land verloren und Wanderarbeiter wurden. So wuchs Cesar Chavez in ärmsten Verhältnissen auf. Er besuchte die Schule unregelmäßig bis zur 7. Klasse. Cesar Chavez wurde wegen seiner ethnischen Herkunft diskriminiert. Er war zwei Jahre in der Marine, in denen er diskriminiert wurde. Als im Jahre 1952 Fred Ross nach San Jose kam, um Gemeinwesensarbeit zu machen, wurde Cesar Chavez sein gelehriger Schüler. 1962 ging Cesar Chavez mit seiner Frau und den acht Kindern nach Delano, um eine eigene Landarbeitergewerkschaft aufzubauen. Am Anfang lebte er von den Gaben der mexikanischen Landarbeiter. Bald wurde die Gewerkschaft gegründet und in Streiks verwickelt, die aber gewaltfrei gelößt wurden. 1973 erhielt Cesar Chavez den Martin-Luther-King-Friedenspreis. Cesar Chavez starb am 23. April 1993 in den USA.

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Literatur:

Günther Gugel, Gewaltfreiheit - ein Lebensprinzip, Tübingen, Verein für Friedenspädagogik,  2. Aufl. 1983


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Links:

Cesar Chavez Foundation


Email Erstellt am 20.10.2003, Version vom 31.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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