Gewaltfreie Kommunikation
Home
Personen
Verfahren
Organisationen
Geschichte
Grundbegriffe
Impressum
Diskussion
Grundlagen

Blog
Die Gewaltfreie Kommunikation wurde von dem Psychologen Dr. Marshall B. Rosenberg erfunden. zurück


facebook

twitter

Die Gewaltfreie Kommunikation versucht eine bessere Kommunikation zwischen Menschen herzustellen. Die Kommunikation verbessert sich nicht nur zwischen Konfliktparteien oder Psychiater und Patient, sondern auch im alltäglichen leben. Es kommt sehr darauf an, Empathie für sein gegenüber zu empfinden. Dies kann sogar in gefährlichen Situationen wie Raub und Überfall von Vorteil sein. Die Methode ist sehr einfach, muß aber geübt werden. Zuerst wird beobachtet, was geschieht. Dann versuchen wir unsere Gefühle auszudrücken, in dem wir Verantwortung für unsere Gefühle übernehmen. Dann drücken wir unsere Bedürfnisse aus, und zum Schluß bitten wir unseren Kommunikationspartner um etwas, dass beider Leben bereichert, aber ohne zu manipulieren und ihn zu drängen. Das ist in groben Zügen die Methode der Gewaltfreien Kommunikation. Es geht darum, die eigenen Bedürfnisse und die unserer Kommunikationspartner zu bestimmen und auszusprechen.
Dabei sollte nicht bewertet oder verurteilt werden.
Wir kommunizieren oft, indem wir moralische Urteile fällen oder Vergleiche anstellen oder unsere Verantwortung ablehenen. Dadurch drängen wir unseren Kommunikationspartner in die Enge und provozieren Widerstand und verbale Gewalt. Wir könnten uns auch auf Werturteile verlegen und die Methode der gewaltfreien Kommunikation anwenden.
Weiteres entnehmen sie bitte dem Buch, oder den Links.
 
buecherfinder

bookbutler


Buchpreis24

Literatur:

Marshall B. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation. Aufrichtig und einfühlsam miteinander sprechen, Paderborn, Junfermann, 2001

Ingrid Holler, Trainingsbuch Gewaltfreie Kommunikation, Paderborn, Junfermann-Verlag, 2003


Ecosia.org

Bing.com

Yahoo.com

Metacrawler.de

google.com

Links:

Zentrum für Gewaltfreie Kommunikation

Center for Non-Violent Communication


Email Erstellt am 17.10.2001, Version vom 2.11.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
Top

zurück