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Aung San Suu Kyi ist die
Symbolfigur der Opposition in Myanmar (Burma). Sie erhielt
den Friedensnobelpreis. Sie wurde kritisiert als sie an der
REgierung war wegen der Gewalt gegen die Rohingya. Das
Militär putschte wieder und inzwischen ist sie wieder
verhaltet. |
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| Aung San Suu Kyi wurde 1947 als
Tochter des im selben Jahr erschossenen Aung San geboren.
Aung San hatte Burma nach dem Zweiten Weltkrieg in die
Unabhängigkeit von Großbritannien geführt. Mit 15 folgte sie
ihrer Mutter, die als Botschafterin nach Indien ging. Suu
Kyi studierte dort politische Wissenschaften und die
Philosophie von Mahatma Ghandi. Mit einem Stipendium setzte
sie ihr Studium in England an der Universität Oxford fort.
Danach arbeitet sie bei der UN in New York. 1972 heiratet
sie einen Professor für Tibetanische Geschichte in Oxford.
Bis 1988 lebt sie als Hausfau in England. Dort schrieb sie
ihre Doktorarbeit. 1988 kehrt sie nach Burma zurück, um ihre
kranke Mutter zu pflegen. Das Land klagte unter einer
Militärdiktatur. Aung San Suu Kyi engagierte sich stark für
die Demoktratiebewegung und wurde derren Intergrationsfigur.
Sie beteiligten sich an gewaltfreien Protesten gegen die
Militärs und erhielt 1991 den Friedensnobelpreis. Von den
Militärs bekam sie Hausarrest. 2015 wurde sie inoffizielle
Regierungschefin. Unter Ihrer REgierung soll es zu einem
Völkermord an den Rohingya gekommen sein. 2021 putschte das
Militär wieder und Kyi wurde wieder angeklagt und
inhaftiert. ZUletzt wurde sie zu sieben Jahren verurteilt. |
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Literatur:
Günther Gugel, Wir werden nicht weichen, Tübingen, Verein
für Friedenspädagogik, 1996 Babara Schwepcke, Aung San Suu Kyi - Heldin von Burma,
Freiburg, Herder Spektrum, 1999 |
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| Erstellt am 6.06.2001, Version vom 7.11.2025, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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