Wirtschaftssanktionen
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Wirtschaftssanktionen werden immer mehr abgelehnt, weil sie nur das einfache Volk treffen und nicht die verantwortlichen Regierungsmitglieder. zurück


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Die Wirtschaftssanktionen gegen den Irak haben sich als erfolgreicher erwiesen, als zunächst gedacht. Doch haben sie vor allem das einfache Volk getroffen und nicht Saddam Hussein. Sogar Medikamente wurden im Irak zur Mangelware. 
Um dies zu verhindern müssen ausgefeiltere Sanktionen angeordnet werden, wie zum Beispiel die Sperrung der Konten der Verantwortlichen. Auch ein Einreiseverbot kann hier hilreich sein. Vor allen Dingen muß auch der Waffenhandel gestoppt werden.
Meist läßt sich eine Wirtschaftssanktion auch nicht durchführen, weil nicht alle Nachbarstaaten mitmachen, denn auch sie sind im Grenzgebiet von solchen Sanktionen betroffen. Dagegen will man die Nachbarstaaten finanziell unterstützen.
In Südafrika waren die Wirtschaftssanktionen und sonstigen Boykottaktionen aber nach vielen Jahren erfolgreich. Auch Greenpeace setzte auf Boykott bei der Brent Spar Aktion.

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Literatur:

Johan Galtung, Friede mit friedlichen Mitteln, Opladen, Leske und Budrich, 1998
Werkstatt für Gewaltfreie Aktion Baden, Boykott - Die große  Macht der kleinen Leute,  Freiburg, 1993


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Links:

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Email Erstellt am 12.02.2002, Version vom 4.11.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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