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Wer gewaltfrei Leben will,
sollte vielleicht auch daran denken, keine Tiere zu essen
und Vegetarier oder gar Veganer zu werden. Denn um Tiere zu
essen, müssen sie getötet werden. Auch die Haltung in
Massentierställen kann schon Gewalt für die Tiere bedeuten. |
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Tiere haben
Tierrechte. Sie haben ein Recht auf leben. Weil sie leiden
können, sollten wir sie nicht töten, um sie zu essen und
nicht in Tierversuchen quälen oder
im Zoo, Zirkus oder Rodeo zeigen oder auf der Jagd töten.
Der Gleichbehandlungsgrundsatz verbietet es, Tiere nicht wie
Menschen zu behandeln. Tiere zu töten ist
Speziesismus und genauso schlimm wie Rassismus, Sexismus
oder Antisemitismus. Das Leid der Tiere ist milliardenfach. Denn wir halten so viele Tiere um sie zu essen. Auch werden jährlich über 2 Millionen Tiere für Tierversuche verbraucht. Meist sind es Ekeltiere wie Ratten und Mäuse, es sind aber auch viele Affen, Menschenaffen, Hunde, Katzen und Schweine. Wenn wir Tiere töten berauben wir sie ihrer potentiellen Entwicklung. Viele glauben, dass Tiere keine Seele haben. Deshalb ist es noch notwendiger sie nicht zu töten um sie zu essen, weil dies Leben ihr einziges ist. Eine Vegetarische Ernährung ist auch viel gesünder als Fleischkost. Vegetarier sind nach vielen Studien wesentlich gesünder als Allesesser und werden älter und sterben weniger an Herzkrankheiten. |
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buecherfinder bookbutler |
Literatur:
Clements Kath, Vegan : über Ethik in der
Ernährung & die Notwendigkeit eines Wandels,
Göttingen, Echo-Verlag, 1.Auflage 1996 Helmut F. Kaplan, Tierrechte - Die Philosophie einer Befreiungsbewegung, Göttingen, Echo-Verlag, 2000 |
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Erstellt am 5.06.2004, Version vom 4.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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